Preisschießen

Zweites Preisschießen: keine volle Ringzahlen

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Beim zweiten Preisschießen erzielte weder in der Disziplin Luftgewehr stehend, noch in der Disziplin Kleinkaliber stehend  einer der Wettkämpfer die volle Ringzahl. Dabei waren die Bedingungen am letzten Sonntag sehr günstig. Es war trocken, die Sonne blendete zu keinem Zeitpunkt, die Gewehre waren gut eingeschossen und die Betreuung durch die Mitglieder der Schießkommission war sehr individuell. War die Enttäuschung über die eigene Leistung zu groß, konnte Mann oder Frau sich mit Anne Wolters leckeren frischen Waffeln und einer guten Tasse Kaffee trösten. Bei besonders schweren Frustrationsgefühlen stand auch eine ausreichende Menge Bier zur Verfügung. Seine Majestät König Mike II war mit seinem Hof selbstverständlich wieder vor Ort, bevor es am Abend zur offiziellen Repräsentation des Vereins zum Schützenfest nach Gimborn ging. Die Wartezeiten beim Schießen hielten sich in Grenzen. Offensichtlich wirkte das im Dorf stattfindende Bücherfest als Puffer und sorgte für einen über den Tag gleichmäßig verteilten Andrang auf die Schießbahnen. Am dritten Sonntag des Wettkampfs hoffen jedoch Vorstand und Schießkommission auf noch mehr Schützen, denn wer sich einen der attraktiven Preise aussuchen will, sollte die nächsten beiden Termine des Wettkampfs nicht versäumen, um Bestleistungen zu präsentieren.

Die Tagessieger:

Schützenklasse: Carsten Sachs (29/27/27)

Altersklasse I: Jürgen Schenk (28/25/28)

Altersklasse II: Herbert Berges (27/28/29)

Armin Hombitzer (27/28/29)

Beide Schützen gehen am 29. Juni ins Stechen.

Jugenklasse: Maximilian Schaaf (27/27/27)

Damenklasse: Sandra Jahmke (26/28/28).