Königsaspiranten brauchen keine Aspirin

SM Sascha I. im Anschlag auf den Falken vom Tönnishagen

„Ich würde gerne mal in Müllenbach auf den Vogel schießen, aber man kriegt ja Kopfschmerzen, wenn man nur daran denkt, welche Verpflichtungen da auf einen zukommen.“ So oder so ähnliche Antworten hört man, wenn man sich mit jungen und auch älteren Schützenbrüdern über den Höhepunkt des Schützenfests unterhält: dem Vogelschießen. Und es kursieren eine Menge Gerüchte über das, was man im schönsten Jahr eines Schützenlebens alles in Sachen Finanzen und Veranstaltungen erleben muss.

Der Schützenverein will mit diesen Fake-Infos Schluss machen und in den kommenden Wochen und Monaten bis zum Schützenfest über alles aufklären, was mit der Königswürde in Müllenbach verbunden ist. Nach dem Selbstverständnis des Vereins soll es sich gerade in Müllenbach jeder leisten können, Schützenkönig zu werden. Aspirin braucht man auf jeden Fall nicht, wenn man sich entscheidet, mit der Absicht, König zu werden, auf den stolzen Königsvogel 2020 zu schießen. Aspirin braucht man sicherlich nach der einen oder anderen geplanten oder spontanen Feier im Kreis der Höflinge während des Königsjahrs. Ex-Majestäten werden in kurzen Videoportraits zu Wort kommen, die Hofordnung wird vorgestellt und erläutert und manch andere Aktion wird gestartet, um Euch allen Mut zu machen, sich am Schützenfest-Sonntag zum Vogelschießen eintragen zu lassen. Und jetzt schaut Euch das erste Portrait einer Ex-Majestät an…

Hier geht es zu den Video-Portraits!